Nachdem die Corona-Einschränkungen nunmehr etwas gelockert wurden, hat sich unser Vorstand zur ersten Sitzung in diesem Jahr zusammengefunden.
v.links: Steffen Akkermann, Johanna Block, Martina Heathcote, Frauke Wulf, Cornelia Mamat
Martina Heathcote und Frauke Wulf halten in Stuhr die Fahnen des Deutsch-Französischen Jugendwerks hoch
Artikel vom 27.10.2015 (Weser-Kurier)
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Martina Heathcode und Frauke Wulf bilden das neue Führungsduo des Förderkreises für das Deutsch-Französische Jugendwerk in den Landkreisen Diepholz und Oldenburg sowie der Stadt Delmenhorst.
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Förderkreis des Deutsch-Französischen Jugendwerks: Hermann Redings und Helga Campsheide geben Ämter ab.
Artikel vom 12.10.2015 (Weser-Kurier)
Große Ehre für Hermann Rendigs und Helga Campsheide: Seit Jahrzehnten engagieren sie sich mittlerweile für den Förderkreis des Deutsch-französischen Jugendwerks, nun sind sie dafür sogar von der französischen Regierung ausgezeichnet worden. "Médaille d'argent de la jeunesse, des sports et de l'éngagement associatif" nennt sich die Ehrung, die vom französischen Minister für Jugend und Sport verliehen wird.
Der war am Donnerstag jedoch nicht im Stuhrer Rathaus, um je eine Medaille an Rendigs und Campsheide zu übergeben. Diese Aufgabe übernahm stellvertretend Jean Paul Couasnon, der Präsident des Comité du Liaison Maine-Basse Saxe, dem französischen Teil des Jugendwerks, wie der Stuhrer Bürgermeister Niels Thomsen erklärte. Vor 15 Jahren seien Campsheide und Rendigs schon einmal ausgezeichnet worden, so Couasnon. "Das war die Bronzemedaille, und jetzt gibt es die Silbermedaille", sagte er. Die Auszeichnung sei wohlverdient. Lobende Worte fand auch Weggefährte Steffen Akkermann aus Harpstedt. Wie Couasnon sprach er nicht nur von den Verdiensten der Geehrten um deutsch-französische Partnerschaften und Austauschprogramme, sondern auch viel von den Freundschaften, die durch die lange Zusammenarbeit entstanden sind. Rendigs ist seit 1982 Vorsitzender des Förderkreises, Campsheide seitdem Geschäftsführerin.
(Text: Weser-Kurier vom 02.05.2015)
Artikel vom 02.05.2015 (Weser-Kurier)